Kurz nach 19 Uhr am Heiligen Abend wurde die Feuerwehr Markt Allhau mittels Sirene zu einem Kellerbrand alarmiert.
Wir rückten mit 4 Fahrzeugen und 26 Mann zum Einsatzort aus. Nach der Lageerkundung stellte sich heraus, dass der Brand im Heizraum des Einfamilienhauses ausgebrochen war. Da eine Wärmebildkamera benötigt wurde, alarmierten wir die FF Buchschachen nach. Zwei ATS-Trupps begannen mit je einem Rohr sofort mit der Brandbekämpfung. Das Übergreifen auf andere Räume konnte zum Glück verhindert werden.
Nach ca. einer halben Stunde war der Brand gelöscht. Um sicher zu gehen das keine weiteren Glutnester vorhanden sind, wurde die FF Buchschachen beauftragt mittels Wärmebildkamera Nachschau zu halten. Da keine Glutnester mehr zu sehen waren konnte nach einer Stunde "Brand aus" gegeben werden. Da die Heizungsanlage Aufgrund des Brandes nicht mehr funktionierte, stellte die Feuerwehr und eine Privatperson Wärmestrahler für die Familie zur Verfügung.
Um 20:21 Uhr rückten wir ins Feuerwehrhaus ein und stellten die Einsatzbereitschaft her.
Wir bedanken uns bei der LSZ Bgld., Polizei, FF Buchschachen und unserem Bürgermeister Hermann Pferschy für die gute Zusammenarbeit.
Am 25.11.2019 wurde die freiwillige Feuerwehr Markt Allhau auf die A2 Südautobahn zu einem schweren Verkehrsunfall mit 2 LKW alamiert.
Die ursprüngliche Alamierung lautete auf eine eingeklemmte Person, was sich bei der Ankunft am Einsatzort glücklicherweise nicht bewahrheitet hat. Die FF Markt Allhau rückte sofort mit 4 Fahrzeugen, einem Anhänger und 15 Mann zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, konnte festgestellt werden, dass zwei LKW aus bisher ungeklärter Ursache kollidiert waren.
Die Verletzten wurden bereits vom Roten Kreuz versorgt, die Absicherungsmaßnahmen wurden von der Polizei vorgenommen. Wir stellten sofort einen zweifachen Brandschutz her und klemmten die Batterien der Fahrzeuge ab. Die auslaufenden Betriebsmittel wurden sofort mit Bindemittel gebunden. Aufgrund der Kontaminationsgefahr vom angrenzenden Erdreich wurde umgehend die Bezirkshauptmannschaft verständigt, welche einen Behördenvertreter sowie einen Amtssachverständigen für Wasserrecht an die Einsatzstelle beorderte. Nach Prüfung des angrenzenden Erdreichs durch den Amtssachverständigen wurde durch die Bezirktshauptmannschaft das Abbaggern vom angrenzenden Erdreich durch eine Privatfirma angeordnet. Zwischenzeitlich wurde zum Abtransport des ersten verunfallten LKWs ebenfalls eine Privatfirma beauftragt.
Während der Einsatzarbeiten waren beide Fahrstreifen nicht befahrbar, sodass sich ein mehrerer Kilometer langer Stau zurückbildete. Auf Anordnung der Polizei wurde daher die Autobahnauffahrt Markt Allhau bzw. Lafnitztal gesperrt und zu einem späteren Zeitpunkt die aufgestauten Fahrzeuge durch die Einsatzstelle gelotst. Die Aufräumarbeiten gestalteten sich wegen der geladenen Güter äußerst schwierig bzw. aufwändig. Der erste LKW hatte mehrere Paletten Nougatcreme gelagert, die großteils aufgerissen waren und so die Fahrbahn verschmutzt hatten. Der zweite LKW hatte Motoren gelagert für deren Umlagerung zunächst ein neuer LKW aus der Slowakei bestellt werden musste.
Im Hinblick auf die Anfahrt zur Einsatzstelle ist auszuführen, dass die Rettungsgasse vorbildlich gebildet war, es aber immer noch einige lernunwillige Verkehrsteilnehmer gibt. Ein besonderer Kritikpunkt gilt jenen Verkehrsteilnehmern, die während dem durchlotsen an der Einsatzstelle die Zeit fanden mit ihrer Handykamera den gesamten Einsatzablauf zu filmen. Insgesamt im Einsatz waren die Feuerwehr Markt Allhau mit 4 Fahrzeugen, einem Anhänger und 15 Mann sowie die Polizei mit 4 Fahrzeugen und 8 Beamten, das Rote Kreuz mit 2 Fahrzeugen und 4 Personen sowie einem Notarzt, die Asfinag und die Marktgemeinde Markt Allhau mit Traktor, Kipper und Ladegabel.
Die Feuerwehr Markt Allhau wurde am 26.10 um 14:50 Uhr von der LSZ zu einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen auf den Zubringer B50 alamiert.
Die Feuerwehr rückte mit 12 Mann aus und wickelte den Unfall professionell ab. Die B50 musste auf Grund der Bergungsarbeiten vorrübergehend gesperrt werden.
Um 16:30 Uhr konnte eingerückt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.
Die Aufbauarbeiten für unser 3 Tages Waldfest kommendes Wochenende laufen auf Hochtouren. Doch dazwischen müssen auch Einsätze abgearbeitet werden. So wurden wir am 17.07.2019 um 08.03 Uhr mittels Sirene zu einem Gefährlichen Stoffe Einsatz alarmiert. Wir rückten mit drei Fahrzeugen und fünfzehn Mann zum Einsatz aus. Ein landwirtschaftliches Fahrzeug hat aufgrund eines technischen Gebrechens Öl verloren. Eine ca. 3 km lange Ölspur mußte von uns mittels Ölbindemittel gebunden werden.Nach zweieinhalb Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Am Dienstag, den 04.06.2019, wurden wir um 17.22 Uhr zu einer Traktorbergung alarmiert.
Wir rückten mit vier Fahrzeugen und vierzehn Mann aus.
Ein Traktor kam beim Verdichten der Silage in schief Lage und drohte abzustürzen.
Der Besitzer konnte zum Glück die Zugmaschine noch mit zwei Teleskoplader abstützen.
Nach einer kurzen Lageerkundung sicherten wir das schwere Gerät mit Seilwinde und Umlenkrolle, und zogen es wieder herunter.
Nach ca. einer Stunde konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.
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